Gemälde: Spiegelbilder aus den vergangenen Jahrhunderten

Gemälde überdauern Stilepochen und schaffen es meist noch nach Jahrhunderten Menschen in den Bann zu ziehen. Dabei begeistern Gemälde durch ganz unterschiedliche Facetten und finden weltweit zahlreiche Fans. Viele dieser besonderen Kunstwerke überdauern Jahrhunderte und werden im Laufe der Zeit zu unverwechselbaren Kostbarkeiten, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Wir bieten Gemälde in den unterschiedlichsten Varianten. Freuen Sie sich bei uns immer wieder auf besondere Kunstwerke, die wir für Sie ausmachen konnten. Alle Gemälde, die Sie bei uns finden, sind in einem hervorragenden Zustand. Wir haben diese mit Blick auf Echtheit geprüft.

Das macht ein Gemälde aus

Bei einem Gemälde handelt es sich immer um ein Kunstwerk, das auf einem Träger aufgebracht ist. Hierbei kann es sich um Papier, eine Leinwand oder aber auch andere Trägermaterialien handeln. Die Bilder zeichnen sich durch die unterschiedlichsten Motive aus. Mittlerweile ist die Definition für Gemälde deutlich eingeschränkter als dies in der Vergangenheit der Fall war. In der Historie wurden sämtliche Malereien als Gemälde bezeichnet. Demnach gehörten dazu auch Kupferstiche sowie die Bilder, die sich auf Münzen befanden.

Das Gemälde im 15. und 16. Jahrhundert

Schon im 15. und 16. Jahrhundert nahmen Gemälde eine ganz besondere Bedeutung ein. Zu jener Zeit breitete sich die Ölmalerei kontinuierlich aus. Mit dieser änderte sich auch die Auffassung über Gemälde. So wurde von da an die Vorstellung geprägt, dass es sich bei einem Gemälde um ein Bild handelte, das durch eine besondere malerische Technik hergestellt wurde. Von diesem Zeitpunkt an war in Verbindung mit dem Gemälde auch zusehends von einem Kunstwerk die Rede. Das heutige Gemälde grenzt sich zusehends aber auch von der Zeichnung ab. Während eine Zeichnung meist sehr präzise ist, werden für das Gemälde die verschiedenen Farben vor der Verwendung gemischt. Lediglich die Pastellmalerei setzt sich davon ab.